Das St. Adolf-Stift
Das Krankenhaus Reinbeks geht auf eine private Initiative eines Hamburger Kaufmanns und auf einen katholischen Schwesternorden zurück. Gerhild Arndt klärt die Hintergründe:
Das Krankenhaus Reinbeks geht auf eine private Initiative eines Hamburger Kaufmanns und auf einen katholischen Schwesternorden zurück. Gerhild Arndt klärt die Hintergründe:
Auf die Einladung eines britischen Jugendherbergsverbandes konnte Ursula Dietrichs schließlich einige Wochen in England verbringen. Im letzten Teil ihrer Jugenderinnerungen erzählt sie von diesem und weiteren Aufenthalten auf der „Insel“:
Ursula Dietrich beschloss während ihres Studiums, sich beim Wiederaufbau einzubringen und mit anzupacken. Dass daraus internationale Freundschaften entstehen konnten, erzählt sie im dritten Teil ihrer deutsch-englischen Erinnerungen:
Das mit dem Studium hat schon einmal geklappt! Doch das Studentenleben bietet so viel mehr als Lesen und Lernen. Im zweiten Teil ihrer deutsch-englischen Jugenderinnerungen erzählt Ursula Dietrichs von Praktika, Sozialdienst und einer einflussreichen Begegnung:
In vier Teilen erzählt Ursula Dietrichs von Jugenderinnerungen aus Hamburg und aus England. Im ersten Teil geht es um Schulunterricht und erste Kontakte zu englischer Kunst und Kultur:
Wie überall in Deutschland war auch in Reinbek die Not nach dem Ende des 2. Weltkrieges groß, vor allem durch den Zuzug von Ausgebombten und Flüchtlingen. Linderung dieser Not war dringend erforderlich. Unter anderen nahmen sich auch die Kirchen beider Konfessionen dieser Not an. Gudrun Schmidt erzählt von der Gründung der Wichern-Gemeinschaft:
Im 19. Jahrhundert waren die Wohnverhältnisse in den Städten oft katastrophal. In Reinbek – zu dieser Zeit ein Gemeinwesen mit knapp 200 Einwohnern – halfen Gartenprodukte und Kleintierhaltung den Menschen, ihre Ernährung zu sichern. Aber die Hilfe von besser gestellten Familien war immer willkommen. Gudrun Schmidt erzählt über Helfer und Hilfsorganisationen:
Die Feuerwehr hatte einen wichtigen Platz im Dorfleben. Eckart Bünning erzählt die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Reinbek:
Einweichen, Ruffeln, Wringen… Die große Wäsche war harte Arbeit. Eckart Bünning erklärt, was zu tun war:
Spendengelder waren (und sind) für kirchliche Wohltätigkeitsvereine wichtig. Eine Reinbekerin erinnert sich an ihren Vater und seine ganz eigene Strategie, für höhere Spenden zu sorgen. Gisela Hackbarth hat mitgeschrieben: