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Reinbeker Geschichten
Gesammelt vom Geschichts- und Museumsverein Reinbek e.V.
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Museumsverein Reinbek e.V.

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Die Märchensiedlung

Straßen, Stadtteile & GebäudeVon Museumsverein Reinbek e.V.21. Februar 2017

Die Wohnverhältnisse in Reinbek waren nach 1945 katastrophal. Viertausend Menschen lebten 1939 in Reinbek, bereits damals war Wohnraum knapp. Dringend benötigter Wohnraum entstand auf den ehemaligen Ländereien des Karolinenhofs. Eckart Bünning über Entstehung und Aufbau der Märchensiedlung:

Der Ziegelkamp

Straßen, Stadtteile & GebäudeVon Museumsverein Reinbek e.V.16. Februar 2017

Reinbeks erstes Villenviertel lag verkehrsgünstig in Bahnhofsnähe und entstand im ausgehenden 19. Jahrhundert. Über Architekten, Bewohner und Bedienstete gibt Eckart Bünning Auskunft:

Der Landhausplatz

Straßen, Stadtteile & GebäudeVon Museumsverein Reinbek e.V.16. Februar 2017

Der Landhausplatz ist heute die zentrale Kreuzung in Reinbeks Stadtkern. Wie er zu seinem Namen kam und sich im Laufe der Zeit veränderte, weiß Gerhild Arndt:

Die Kückallee

Straßen, Stadtteile & GebäudeVon Museumsverein Reinbek e.V.9. Februar 2017

Nachdem die Erben von Simon Detlef Bahnsen bereits in den 1880er Jahren den Ziegelkamp parzelliert und die Grundtücke verkauft hatten, ließ auch Johann Wilhelm Kück wenige Jahre später seinen Besitz für den Bau von Villen erschließen.

Die Eisenbahn in Reinbek

Straßen, Stadtteile & GebäudeVon Museumsverein Reinbek e.V.2. Februar 2017

Jahrhundertelang lag Reinbek eher abseits der großen Wirtschaftswege. Das änderte sich, als die Eisenbahn nach Reinbek kam. Wie das geschah, erzählen Rolf Matzke und Eckart Bünning.

Reinbek 1945 – Wie es weiterging: Knappheit und Rationen (3/ 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Museumsverein Reinbek e.V.27. Januar 2017

Die Reinbeker, mit denen Eckart Bünning sprach, erzählten über die umittelbare Nachkriegszeit von Lebensmittelmarken, Nahrungsknappheit und schmalen Rationen, aber auch von Selbstorganisation, z.B. beim Schulbetrieb:

Reinbek 1945 – Wie es weiterging: „Vergangenheitsbewältigung“ (2 / 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Museumsverein Reinbek e.V.27. Januar 2017

Wie bereitete man sich auf die britische Besatzung vor? Dieser Frage nähert sich Eckart Bünning, der Gespräche mit Reinbekern über ihre Erlebnisse in den letzten Kriegstagen und der ersten Nachkriegszeit führte. Sie erzählen von einer Vergangenheitsbewältigung im Schnelldurchgang:

Reinbek 1945 – Wie es weiterging: Gegen Kriegsende (1 / 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Museumsverein Reinbek e.V.27. Januar 2017

Grundlage für diese Aufzeichnungen sind Gespräche, die Eckart Bünning mit Reinbekern über ihre Erlebnisse in den letzten Kriegstagen und der ersten Nachkriegszeit führte. Sie erzählen von diensteifrigen Volkssturmführern, Werwölfen und Tieffliegerangriffen gegen Ende des Zweiten Weltkrieges.

Das Reinbeker Wappen

Straßen, Stadtteile & GebäudeVon Museumsverein Reinbek e.V.27. Januar 2017

Wie das Reinbeker Wappen entstand, erklärt Gerhild Arndt:

Kinderjahre in Ohe während des Zweiten Weltkrieges: Der Krieg geht zu Ende (4 / 4)

AlltagslebenVon Museumsverein Reinbek e.V.27. Januar 2017

Am Ende des Zweiten Weltkrieges war noch einmal viel los in Ohe: Hermann Becker erzählt von der „Nachrichtentruppe“, Artilleriesoldaten, der SS und schließlich den ersten „Tommys“:

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