Ich dachte doch, es heißt „Par-Kalle“
Martha Klempau, geboren 1920, erzählt von unbeschwerten Kinderjahren in der Bismarckstraße. Gisela Manzel hat mitgeschrieben:
Martha Klempau, geboren 1920, erzählt von unbeschwerten Kinderjahren in der Bismarckstraße. Gisela Manzel hat mitgeschrieben:
Ilse Landgrebe geb. Goldtschmidt erinnert sich an Kriegsbegeisterung und schwarz-weiß-roten Kuchen zu Beginn und das Hungern und Hamstern am Ende des Ersten Weltkrieges:
Krankheiten konnten gerade für die ärmere Bevölkerung schwerwiegende Folgen haben, insbesondere in der Zeit vor der Einführung der Krankenversicherung. Das zeigt ein Beispiel aus dem Werk- und Armenhaus Reinbek:
Im Verlauf des Ersten Weltkrieges wurden Nahrungsmittel immer knapper. Darüber erzählt Otto-H. Harders aus dem Leben seines Vaters: