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Reinbeker Geschichten
Gesammelt vom Geschichts- und Museumsverein Reinbek e.V.
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21. Oktober 2016

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Ich dachte doch, es heißt „Par-Kalle“

Alltagsleben, Straßen, Stadtteile & GebäudeVon Britta Gottwald21. Oktober 2016

Martha Klempau, geboren 1920, erzählt von unbeschwerten Kinderjahren in der Bismarckstraße. Gisela Manzel hat mitgeschrieben:

Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg

AlltagslebenVon Britta Gottwald21. Oktober 2016

Ilse Landgrebe geb. Goldtschmidt erinnert sich an Kriegsbegeisterung und schwarz-weiß-roten Kuchen zu Beginn und das Hungern und Hamstern am Ende des Ersten Weltkrieges:

Armenpflege 1874

AlltagslebenVon Britta Gottwald21. Oktober 2016

Krankheiten konnten gerade für die ärmere Bevölkerung schwerwiegende Folgen haben, insbesondere in der Zeit vor der Einführung der Krankenversicherung. Das zeigt ein Beispiel aus dem Werk- und Armenhaus Reinbek:

Mein Vater erzählte

AlltagslebenVon Britta Gottwald21. Oktober 2016

Im Verlauf des Ersten Weltkrieges wurden Nahrungsmittel immer knapper. Darüber erzählt Otto-H. Harders aus dem Leben seines Vaters:

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