Mode in Reinbek – damals
Fertigprodukte waren noch selten, Handarbeiten gefragt. Wie aus ferner Vergangenheit wirken die Schneiderinnen, Schneider und Modistinnen Reinbeks. Ursula Dietrichs und Eckart Bünning erzählen ihre Geschichte:
Fertigprodukte waren noch selten, Handarbeiten gefragt. Wie aus ferner Vergangenheit wirken die Schneiderinnen, Schneider und Modistinnen Reinbeks. Ursula Dietrichs und Eckart Bünning erzählen ihre Geschichte:
Wulffried Jedicke, 1968 nach Reinbek gezogen, erzählt von den Nahversorgern, also von Schlachtern und Krämern in Hinschendorf:
Asta Bünning erzählt von Hausschneiderinnen, zu denen sie als Kind aufgeschaut und mit denen sie ihren Spaß gehabt hat.
Körbe, Stiele, Höcker. Karl-Heinz Hackbarth erzählt vom Handwerk seines Großvaters, der all diese Alltagsgegenstände herstellte:
Hexen reiten auf ihm, Schornsteinfeger fegen mit ihm und für die Einfahrt gibt er auch was her – der Reisigbesen. Eckart Bünning erzählt von einem oft übersehenen Werkzeug:
Der Milchmann! Mechthild Pirson erzählt vom Puls’schen Milchgeschäft, von Vollmilch, Buttermilch, Dickmilch, Joghurt, Quark, saurer Sahne… und gibt einen Einblick in die Zeit nach 1935:
Da war immer etwas los in der Schusterstube in der Bahnhofsallee 7! Walter Sanmann erzählt:
Wie Jonni zu diesem Beinamen kam, weiß Walter Sanmann zu berichten:
In der „Roten Republik“ Prahlsdorf lebte ein lustiges Völkchen. Walter Sanmann gibt einige Anekdoten zum Besten:
Ursula Dietrichs konnte es nicht lassen. Sie strickte im Luftschutzbunker, zur Zeit des Rock’n’Roll und in der Reinbeker Grundschule. Warum? Das erzählt sie im Folgenden: