Auflösung von Kloster Reinbek am 7. April 1529
Festgehalten in einem Brief der Priorin des Klosters Anna von Plessen an den dän. König – stellte Walter Frahm um 1935 das Folgende zusammen
Festgehalten in einem Brief der Priorin des Klosters Anna von Plessen an den dän. König – stellte Walter Frahm um 1935 das Folgende zusammen
Der Historiker Dr. Dirk Bavendamm kam 1947 nach Reinbek und lebt bis heute in unserer Stadt. Dr. Bavendamm beschreibt hier seine eigenen Erinnerungen an die Schulzeit und verweist für den Kontext auf das Buch „Reinbek – eine Stadt im Grünen zwischen Hamburg und Sachsenwald“, das er in den 1980er Jahre im Auftrag der Stadt Reinbek geschrieben hat.Die…
Bei der Grundsteinlegung für den Bau der Maria-Magdalenen-Kirche am 10. Juni 1900 wurde unter anderem folgende Urkunde eingemauert, die Auskunft über die Baugeschichte der Kirche gibt. Abgedruckt wurde sie einen Tag später in der Bergedorfer Zeitung.
Im dritten und letzten Teil ihrer Erinnerungen an den Ihnenpark erzählt Mechthild Pirson von den Modernisierungen der Hausversorgung. Heizung, Wasser, Strom – vieles änderte sich für die Häuser entlang der Wohltorfer Straße in der Nachkriegszeit.
Mechthild Pirson erzählt im zweiten Teil ihrer Erinnerungen an den Ihnenpark der 30er Jahre von den Kinderfreuden der kalten Jahreszeit und vom Interessengegensatz zwischen Eigentümern und Rodlern.
In drei Teilen berichtet Mechthild Pirson, geb. Dix, von ihrer Kindheit und Jugend im Ihnenpark. Sie stellt Einwohner und ihre Häuser vor (Teil 1), erzählt von den Freuden des Winters (Teil 2) und schildert schließlich, wie sich die Versorgung und der Wohnkomfort später, d.h. in der Nachkriegszeit, veränderte.
In unserer Heimat stand bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts jedem Dorf ein Bauernvogt vor. Das Amt vererbte sich sehr häufig vom Vater auf den Sohn und wurde neben der Bewirtschaftung eines Hofes – meist einer Vollhufe – ausgeübt. Genaueres zu den Bauernvögten in Schönningstedt wissen Otto-H. Harders und Gisela Manzel:
Wenn wir vom Rosenplatz auf der Klosterbergenstraße bergauf in Richtung Westen gehen, kommen wir zum Stadtteil Klosterbergen, der bis zur Berliner Straße reicht, – nördlich begrenzt vom Mühlenredder, südlich von der Hamburger Straße und östlich vom Friedhof. Gerhild Arndt über den Bau, die Gestaltung und die Veränderung des Wohngebiets:
Hof der Wilden, wilder Hof… oder wie ist der Name zu verstehen? Was es mit dem Wildenhof auf sich hat, lesen Sie hier:
Wo einst die Bauern Soltau und Jahncke Landwirtschaft betrieben, liegen heute Wohn- und Industriegebiete. Von diesem Wandel erzählt Eckart Bünning: