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Reinbeker Geschichten
Gesammelt vom Geschichts- und Museumsverein Reinbek e.V.
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Nach dem Krieg: 1945–1948

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  2. Kategorie "Nach dem Krieg: 1945–1948"

Meine Hamsterfahrten in die Vier-Marschlande

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald2. Juli 2022

Ulrich Schlodtmann war damals ein Kind von neun Jahren. Um die Ernährung zu sichern, musste auch er mithelfen, Essbares für die Familie zu beschaffen.

Prof. Dr. W. Metz erzählt (4/4): Kriminell – oder nicht?

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald8. Juni 2022

Eine wahre Geschichte für Juraj zum 18. Geburtstag von seinem Opa Prof. Dr. Wolfgang Metz  – Februar 2010

Prof. Dr. W. Metz erzählt (3/4): Der lebensgefährliche Klavierunterricht

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald8. Mai 2022

Eine wahre Geschichte für Juraj, aufgeschrieben von seinem Opa Prof. Dr. Wolfgang im Februar 2003

Prof. Dr. W. Metz erzählt (2/4): Mein schönster Geburtstag

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald1. April 2022

Eine wahre Geschichten aus Reinbek 1945 aufgeschrieben von Prof. Dr. Wolfgang Metz für seinen Enkel Juraj im Dezember 2002

Prof. Dr. W. Metz erzählt (1/4): Der Winter, das Klavier und ein Ohr

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald1. März 2022

Eine Wahre Geschichten aus Reinbek 1945 aufgeschrieben von Prof. Dr. Wolfgang Metz für seinen Enkel Juraj im Dezember 2002

Ein Gerücht – wie es wirklich war (2 / 2)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald12. Januar 2021

Michel Couzijn aus Amsterdam erzählt die Geschichte, was dem Müller Peter wirklich widerfahren ist. Sein Vater war Zeitzeuge…

Als Melken noch Handarbeit war

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald23. Mai 2018

Eberhard Wagner erzählt von der Nachkriegszeit, 1945/46, und gibt einen Einblick in das Leben auf den kleinen Höfen. Trotz der Härte und vielleicht gerade wegen der Einfachheit spricht er von der sorglosesten Zeit seines Lebens.

Reinbek 1945 – Wie es weiterging: Knappheit und Rationen (3/ 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald27. Januar 2017

Die Reinbeker, mit denen Eckart Bünning sprach, erzählten über die umittelbare Nachkriegszeit von Lebensmittelmarken, Nahrungsknappheit und schmalen Rationen, aber auch von Selbstorganisation, z.B. beim Schulbetrieb:

Reinbek 1945 – Wie es weiterging: „Vergangenheitsbewältigung“ (2 / 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald27. Januar 2017

Wie bereitete man sich auf die britische Besatzung vor? Dieser Frage nähert sich Eckart Bünning, der Gespräche mit Reinbekern über ihre Erlebnisse in den letzten Kriegstagen und der ersten Nachkriegszeit führte. Sie erzählen von einer Vergangenheitsbewältigung im Schnelldurchgang:

Reinbek 1945 – Wie es weiterging: Gegen Kriegsende (1 / 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald27. Januar 2017

Grundlage für diese Aufzeichnungen sind Gespräche, die Eckart Bünning mit Reinbekern über ihre Erlebnisse in den letzten Kriegstagen und der ersten Nachkriegszeit führte. Sie erzählen von diensteifrigen Volkssturmführern, Werwölfen und Tieffliegerangriffen gegen Ende des Zweiten Weltkrieges.

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