Prof. Dr. W. Metz erzählt (3/4): Der lebensgefährliche Klavierunterricht
Eine wahre Geschichte für Juraj, aufgeschrieben von seinem Opa Prof. Dr. Wolfgang im Februar 2003
Eine wahre Geschichte für Juraj, aufgeschrieben von seinem Opa Prof. Dr. Wolfgang im Februar 2003
Eine wahre Geschichten aus Reinbek 1945 aufgeschrieben von Prof. Dr. Wolfgang Metz für seinen Enkel Juraj im Dezember 2002
Eine Wahre Geschichten aus Reinbek 1945 aufgeschrieben von Prof. Dr. Wolfgang Metz für seinen Enkel Juraj im Dezember 2002
Michel Couzijn aus Amsterdam erzählt die Geschichte, was dem Müller Peter wirklich widerfahren ist. Sein Vater war Zeitzeuge…
Eberhard Wagner erzählt von der Nachkriegszeit, 1945/46, und gibt einen Einblick in das Leben auf den kleinen Höfen. Trotz der Härte und vielleicht gerade wegen der Einfachheit spricht er von der sorglosesten Zeit seines Lebens.
Die Reinbeker, mit denen Eckart Bünning sprach, erzählten über die umittelbare Nachkriegszeit von Lebensmittelmarken, Nahrungsknappheit und schmalen Rationen, aber auch von Selbstorganisation, z.B. beim Schulbetrieb:
Wie bereitete man sich auf die britische Besatzung vor? Dieser Frage nähert sich Eckart Bünning, der Gespräche mit Reinbekern über ihre Erlebnisse in den letzten Kriegstagen und der ersten Nachkriegszeit führte. Sie erzählen von einer Vergangenheitsbewältigung im Schnelldurchgang:
Grundlage für diese Aufzeichnungen sind Gespräche, die Eckart Bünning mit Reinbekern über ihre Erlebnisse in den letzten Kriegstagen und der ersten Nachkriegszeit führte. Sie erzählen von diensteifrigen Volkssturmführern, Werwölfen und Tieffliegerangriffen gegen Ende des Zweiten Weltkrieges.
Im letzten Teil ihrer Geschichte erzählt Ilse Gierhake aus ihrer Schulzeit und zieht ein Fazit: Wie waren die „dunklen Jahre“, wie verlief der „Weg aus der Dunkelheit“? Gisela Hackbarth hat mitgeschrieben:
Vom „Hexenschuss“, Steineklopfen und Stubbenroden. Im zweiten Teil ihrer Geschichte erzählt Ilse Gierhake von ihrem Vater, der wie so viele Soldaten auch ein dunkles Geheimnis hatte. Mitgeschrieben hat Gisela Hackbarth: