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Reinbeker Geschichten
Gesammelt vom Geschichts- und Museumsverein Reinbek e.V.
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Nach dem Krieg: 1945–1948

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  2. Kategorie "Nach dem Krieg: 1945–1948"

Ein Gerücht – wie es wirklich war (2 / 2)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Museumsverein Reinbek e.V.12. Januar 2021

Michel Couzijn aus Amsterdam erzählt die Geschichte, was dem Müller Peter wirklich widerfahren ist. Sein Vater war Zeitzeuge…

Als Melken noch Handarbeit war

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Museumsverein Reinbek e.V.23. Mai 2018

Eberhard Wagner erzählt von der Nachkriegszeit, 1945/46, und gibt einen Einblick in das Leben auf den kleinen Höfen. Trotz der Härte und vielleicht gerade wegen der Einfachheit spricht er von der sorglosesten Zeit seines Lebens.

Reinbek 1945 – Wie es weiterging: Knappheit und Rationen (3/ 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Museumsverein Reinbek e.V.27. Januar 2017

Die Reinbeker, mit denen Eckart Bünning sprach, erzählten über die umittelbare Nachkriegszeit von Lebensmittelmarken, Nahrungsknappheit und schmalen Rationen, aber auch von Selbstorganisation, z.B. beim Schulbetrieb:

Reinbek 1945 – Wie es weiterging: „Vergangenheitsbewältigung“ (2 / 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Museumsverein Reinbek e.V.27. Januar 2017

Wie bereitete man sich auf die britische Besatzung vor? Dieser Frage nähert sich Eckart Bünning, der Gespräche mit Reinbekern über ihre Erlebnisse in den letzten Kriegstagen und der ersten Nachkriegszeit führte. Sie erzählen von einer Vergangenheitsbewältigung im Schnelldurchgang:

Reinbek 1945 – Wie es weiterging: Gegen Kriegsende (1 / 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Museumsverein Reinbek e.V.27. Januar 2017

Grundlage für diese Aufzeichnungen sind Gespräche, die Eckart Bünning mit Reinbekern über ihre Erlebnisse in den letzten Kriegstagen und der ersten Nachkriegszeit führte. Sie erzählen von diensteifrigen Volkssturmführern, Werwölfen und Tieffliegerangriffen gegen Ende des Zweiten Weltkrieges.

Ilse Gierhake erzählt: „Unser Weg aus der Dunkelheit“ (3 / 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Museumsverein Reinbek e.V.23. Dezember 2016

Im letzten Teil ihrer Geschichte erzählt Ilse Gierhake aus ihrer Schulzeit und zieht ein Fazit: Wie waren die „dunklen Jahre“, wie verlief der „Weg aus der Dunkelheit“? Gisela Hackbarth hat mitgeschrieben:

Ilse Gierhake erzählt: Geschichten von meinem Vater (2 / 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Museumsverein Reinbek e.V.23. Dezember 2016

Vom „Hexenschuss“, Steineklopfen und Stubbenroden. Im zweiten Teil ihrer Geschichte erzählt Ilse Gierhake von ihrem Vater, der wie so viele Soldaten auch ein dunkles Geheimnis hatte. Mitgeschrieben hat Gisela Hackbarth:

Ilse Gierhake erzählt: Die Besetzung (1 / 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Museumsverein Reinbek e.V.23. Dezember 2016

Ilse Gierhake ist in Reinbek aufgewachsen. Sie erzählt von der Besetzung des Ortes durch die Briten und von den vielen Flüchtlingen, die sie bei sich zuhause aufnehmen mussten. Gisela Hackbarth hat die Geschichte aufgezeichnet.

Lore erzählt

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Museumsverein Reinbek e.V.23. Dezember 2016

Lore ist in der Querstraße am Rosenplatz aufgewachsen und war bei Kriegsende noch ein Kind. Sie erzählt von Maisbrot, Kunsthonig und Schlittenfahrten von der Schulstraße bis zur Schlossstraße:

Ein Gerücht (1 / 2)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Museumsverein Reinbek e.V.23. Dezember 2016

Herr Peter, Müller der Schönningstedter Mühle, war kurz nach Kriegsende angeschossen worden. Es entstand das Gerücht, ehemalige Zwangsarbeiter (sog. „displaced persons“) hätten etwas damit zu tun gehabt. In einer Gesprächsrunde unter der Leitung von Otto-H. Harders wurde das Thema wieder aufgegriffen.

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