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Reinbeker Geschichten
Gesammelt vom Geschichts- und Museumsverein Reinbek e.V.
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Nach dem Krieg: 1945–1948

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  2. Kategorie "Nach dem Krieg: 1945–1948"

Ilse Gierhake erzählt: „Unser Weg aus der Dunkelheit“ (3 / 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald23. Dezember 2016

Im letzten Teil ihrer Geschichte erzählt Ilse Gierhake aus ihrer Schulzeit und zieht ein Fazit: Wie waren die „dunklen Jahre“, wie verlief der „Weg aus der Dunkelheit“? Gisela Hackbarth hat mitgeschrieben:

Ilse Gierhake erzählt: Geschichten von meinem Vater (2 / 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald23. Dezember 2016

Vom „Hexenschuss“, Steineklopfen und Stubbenroden. Im zweiten Teil ihrer Geschichte erzählt Ilse Gierhake von ihrem Vater, der wie so viele Soldaten auch ein dunkles Geheimnis hatte. Mitgeschrieben hat Gisela Hackbarth:

Ilse Gierhake erzählt: Die Besetzung (1 / 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald23. Dezember 2016

Ilse Gierhake ist in Reinbek aufgewachsen. Sie erzählt von der Besetzung des Ortes durch die Briten und von den vielen Flüchtlingen, die sie bei sich zuhause aufnehmen mussten. Gisela Hackbarth hat die Geschichte aufgezeichnet.

Lore erzählt

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald23. Dezember 2016

Lore ist in der Querstraße am Rosenplatz aufgewachsen und war bei Kriegsende noch ein Kind. Sie erzählt von Maisbrot, Kunsthonig und Schlittenfahrten von der Schulstraße bis zur Schlossstraße:

Ein Gerücht (1 / 2)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald23. Dezember 2016

Herr Peter, Müller der Schönningstedter Mühle, war kurz nach Kriegsende angeschossen worden. Es entstand das Gerücht, ehemalige Zwangsarbeiter (sog. „displaced persons“) hätten etwas damit zu tun gehabt. In einer Gesprächsrunde unter der Leitung von Otto-H. Harders wurde das Thema wieder aufgegriffen.

Mein Tagebuch (2 / 2)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald23. Dezember 2016

Enger zusammenrücken, denn es muss Platz für alle sein! Von schwierigen Wohnverhältnissen erzählt Mechthild im zweiten Teil ihrer Erinnerungen aus dem Tagebuch:

Mein Tagebuch (1 / 2)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald23. Dezember 2016

Die Nachkriegszeit war facettenreich. Da war der Hunger und die Angst vor Plünderern einerseits. Andererseits war da auch der Aufbruch in eine neue, bessere Zukunft. Mechthild Pirson erzählt aus ihrem Tagebuch:

Wir treffen uns in Reinbek: Das große Wiedersehen (3 / 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald21. Dezember 2016

Mehr als ein Jahr war vergangen, nachdem Hildegard H. mit ihrer Mutter und einigen Geschwistern die Stettiner Heimat verlassen hatte. Über Rostock, Lüneburg und Sörup verschlug es sie schließlich nach Kolding in Dänemark. Wie sie von dort aus nach Reinbek kam, erzählt sie im dritten und letzten Teil ihrer Geschichte. Gisela Hackbarth hat wieder mitgeschrieben.

Wir treffen uns in Reinbek: Die Zeit in Dänemark (2 / 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald21. Dezember 2016

Ein schwieriger Teil der Reise ist für Hildegard H. schon einmal geschafft. Sie hat es mit ihrer Mutter und einigen Geschwistern tatsächlich in den Westen geschafft. Wie es sie nach Dänemark verschlägt und was sie dort erlebt, erzählt sie jetzt. Mitgeschrieben hat wieder Gisela Hackbarth.

Wir treffen uns in Reinbek: Aufbruch aus der Heimat (1 / 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald21. Dezember 2016

Für Hildegard H. und ihre Familie war es ein langer Weg von ihrer Heimat, Stettin, nach Reinbek. Erst dort waren sie wieder vereint. Was sie in der Zwischenzeit erlebt hat, erzählte sie Gisela Hackbarth, die die Geschichte festgehalten hat. Der erste Teil handelt von einer strengen Schulleiterin, großen Rucksäcken und einem fliegenden Strohkoffer:

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