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Reinbeker Geschichten
Gesammelt vom Geschichts- und Museumsverein Reinbek e.V.
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14. Dezember 2016

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Wohnungsnot nach dem Krieg – ein zeitgenössischer Bericht

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald14. Dezember 2016

Es war Mai 1951 – sechs Jahre nach dem 2.Weltkrieg -, als die Deutschlehrerin, Frau Dr. Dora Köppen, ihrer Untersekunda des Sachsenwald-Gymnasiums aufgab, einen Vortrag über die Wohnungsnot zu damaliger Zeit auszuarbeiten. Uwe Plog, im Mai 1946 mit seiner Familie nach Reinbek gekommen, war zu dieser Zeit einer ihrer Schüler. Das Konzept für seinen Vortrag…

Wo war Stormarn?

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald14. Dezember 2016

… eine Frage, die sich viele Heimatvertriebene aus den Ostgebieten gestellt haben. Vom Aufbruch in den Masuren bis zur Ankunft in Ohe erzählt Anni K. Mechthild Pirson hat ihre Geschichte aufgeschrieben:

„So begann für uns langsam die Normalität“

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald14. Dezember 2016

Flucht, Flüchtlingslager, Hunger, Schule, Garten… – und endlich so etwas wie Normalität. 6 Jahre im Schnelldurchgang erzählt von Gerda Schmoldt:

Kriegsende 1945 in Reinbek

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald14. Dezember 2016

Wie erlebte man das Kriegsende in Reinbek? Wie sah dort der Alltag im Ausnahmezustand aus? Helga Niemeier hat es erlebt und erzählt aus einer Zeit der Ungewissheit:

Eine Reinbekerin erzählt (2 / 2)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald14. Dezember 2016

Im ersten Teil ihrer Geschichte berichtete Hilde Tidow vom Kriegsende. Wie es ihr in den folgenden Jahren erging, von ihrer Lehre und von glücklichen, durchtanzten Nächten erzählt sie nun im zweiten Teil:

Eine Reinbekerin erzählt (1 / 2)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald14. Dezember 2016

Von Heimatvertriebenen, Zwangsarbeitern und den einrückenden Briten. Hilde Tidow erzählt, wie sie das Kriegsende in Reinbek erlebt hat.

Nachkriegsjahre in Reinbek

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald14. Dezember 2016

Die alltäglich drängende Frage der Nachkriegszeit, die Frage nach Nahrungsmitteln, beschäftigte auch Ulrich S. häufig. Wie der damals 11-Jährige in Reinbek und Umgebung an Essen kam, erzählt er hier:

Erinnerungen an unsere Flucht aus Pommern und das Ankommen in Reinbek

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald14. Dezember 2016

Von gescheiterten Fluchtversuchen, beklemmenden Verhältnissen, der schwierigen Nahrungsmittelbeschaffung und vielem mehr. Hannelore Tödter, geboren 1938, erzählt:

Bewegte Jahre nach dem Krieg: Auf eigenen Beinen und Rädern (3 / 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald14. Dezember 2016

Hans Walter Niemann, geboren 1928 in Reinbek, erzählt von seinen Erlebnissen nach dem Krieg. Im dritten und letzten Teil erinnert er sich an die Wiedereröffnung des Familienbetriebes, die Währungsreform und den Traum vom eigenen Auto:

Bewegte Jahre nach dem Krieg: Arbeit, Arbeit! (2 / 3)

Nach dem Krieg: 1945–1948Von Britta Gottwald14. Dezember 2016

Hans Walter Niemann, geboren 1928 in Reinbek, erzählt von seinen Erlebnissen nach dem Krieg. Im zweiten Teil geht es unter anderem um gute (und schlechte) Geschäfte auf dem Schwarzmarkt, britische Fäuste, farbige Brause und Fassbier:

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