Auflösung von Kloster Reinbek am 7. April 1529
Festgehalten in einem Brief der Priorin des Klosters Anna von Plessen an den dän. König – stellte Walter Frahm um 1935 das Folgende zusammen
Festgehalten in einem Brief der Priorin des Klosters Anna von Plessen an den dän. König – stellte Walter Frahm um 1935 das Folgende zusammen
Eine wahre Geschichte für Juraj zum 18. Geburtstag von seinem Opa Prof. Dr. Wolfgang Metz – Februar 2010
Eine wahre Geschichte für Juraj, aufgeschrieben von seinem Opa Prof. Dr. Wolfgang im Februar 2003
Im Juni 2019 erhielt der Geschichts- und Museumsverein Reinbek aus dem Archiv der Maria-Magdalenen-Kirche die alte Kriegervereinsfahne für seinen Fundus.
Der Historiker Dr. Dirk Bavendamm kam 1947 nach Reinbek und lebt bis heute in unserer Stadt. Dr. Bavendamm beschreibt hier seine eigenen Erinnerungen an die Schulzeit und verweist für den Kontext auf das Buch „Reinbek – eine Stadt im Grünen zwischen Hamburg und Sachsenwald“, das er in den 1980er Jahre im Auftrag der Stadt Reinbek geschrieben hat.Die…
Bei der Grundsteinlegung für den Bau der Maria-Magdalenen-Kirche am 10. Juni 1900 wurde unter anderem folgende Urkunde eingemauert, die Auskunft über die Baugeschichte der Kirche gibt. Abgedruckt wurde sie einen Tag später in der Bergedorfer Zeitung.
Im vierten und letzten Teil ihrer Erinnerungen an die Schulzeit in den 1860er und 1870er Jahren erzählt Erna Martens vom Vogelschießen, das Spiel, Spaß und Tanz bis in die Nacht hinein bedeutete.
Im dritten und letzten Teil ihrer Erinnerungen an den Ihnenpark erzählt Mechthild Pirson von den Modernisierungen der Hausversorgung. Heizung, Wasser, Strom – vieles änderte sich für die Häuser entlang der Wohltorfer Straße in der Nachkriegszeit.
Wenn wir vom Rosenplatz auf der Klosterbergenstraße bergauf in Richtung Westen gehen, kommen wir zum Stadtteil Klosterbergen, der bis zur Berliner Straße reicht, – nördlich begrenzt vom Mühlenredder, südlich von der Hamburger Straße und östlich vom Friedhof. Gerhild Arndt über den Bau, die Gestaltung und die Veränderung des Wohngebiets:
Die wesentliche Quelle zur Schulgeschichte in Schönningstedt ist die Schulchronik. Sie erzählt von Neubauten, Schulspeisungen und vielem mehr: