Die „Evangelische Frauenhilfe“ (3 / 3)
Im dritten und letzten Teil über die Geschichte der „Evangelischen Frauenhilfe“ erzählt die unbekannte Verfasserin von den Beziehungen zu einer Patengemeinde in der DDR:
Im dritten und letzten Teil über die Geschichte der „Evangelischen Frauenhilfe“ erzählt die unbekannte Verfasserin von den Beziehungen zu einer Patengemeinde in der DDR:
Im zweiten Teil der Geschichte der „Evangelischen Frauenhilfe“ erzählt die unbekannte Verfasserin von den sozialen Aktivitäten ab dem Zweiten Weltkrieg.
Dieser Bericht unbekannter Herkunft wurde aus dem Handschriftlichen übertragen. Er befand sich in einem Briefumschlag der Bibelschule Brake, abgestempelt am 29.1.1981 und adressiert an ein Mitglied der evangelischen Frauenhilfe. Die unbekannte Verfasserin berichtet darin aus der Geschichte der „Evangelischen Frauenhilfe“ Reinbek.
Obwohl mit Otto von Bismarck der Reichskanzler ganz in der Nähe residierte, zog sich die Eröffnung der ersten Apotheke Reinbeks lange hin. Gerhild Arndt erzählt die Geschichte:
Im ersten Teil der Geschichte des Sophienbades berichtet Gerhild Arndt von der Nutzung des Sophienbades als Kurort bis 1910. In den darauf folgenden 100 Jahren änderten sich die Nutzung in rascher Folge, bis schließlich das Amtsgericht das Gebäude bezog.
Mancher Fremde, der mit der Bahn nach Reinbek kommt, wundert sich über das große, einem Herrenhaus ähnliche Gebäude hinter den mächtigen alten Bäumen. Er kann heutzutage aber schnell erkennen, dass er vor dem „Amtsgericht“ steht. Ein ortsgeschichtliches Schild, das unser Museumsverein aufstellte, sagt uns: hier steht das „Sophienbad“ in der Wildkoppel – seit 150 Jahren…
Wem beim Anblick des Instrumentariums des Zahnarztes der Angstschweiß ausbricht, ist mit dieser Geschichte von Otto-H. Harders bedient. Es ging nämlich immer noch schlimmer:
An sexuelle Aufklärung der Kinder in der Familie oder in der Schule war vor den 1960er Jahren meist nicht zu denken. Sie entwickelten daher ihre ganz eigenen Theorien. Otto-H. Harders stellt sie vor:
Kühlen ohne elektrischen Kühlschrank? Das ging! Herbert Rathmann, Sohn des Feinkosthändlers Rathmann, erklärt’s in seinem Erinnerungsbuch „Jugendjahre in Reinbek“:
Martha Klempau, geboren 1920, erzählt von unbeschwerten Kinderjahren in der Bismarckstraße. Gisela Manzel hat mitgeschrieben: