Aus der Glinder Schulchronik von 1900
Ein übliches Mittel zur Erziehung und Disziplinierung der Schülerinnen und Schüler war die Prügelstrafe. Gerhild Arndt gibt Auskunft über die Verhältnisse in einer Glinder Schule:
Ein übliches Mittel zur Erziehung und Disziplinierung der Schülerinnen und Schüler war die Prügelstrafe. Gerhild Arndt gibt Auskunft über die Verhältnisse in einer Glinder Schule:
Das sog. Pflichtjahr wurde von den Nationalsozialisten eingeführt. Es verpflichtete jede kinderlose, unverheiratete Frau unter 25 Jahren zur Mitarbeit in einer Haus- oder Landwirtschaft. Eine Reinbekerin erzählt aus ihrem Pflichtjahr in Reinbek und Havighorst. Gisela Hackbarth hat es aufgeschrieben:
Zum 60. Geburtstag seiner Schwester Käte (geboren 1937) erinnert sich Otto-H. Harders an die gemeinsame Kindheit: an nackte Hinterteile für Bombenflieger, Verfolgungsjagden mit Alliierten und – Wurmbefall:
Kriegervereine waren im 19. Jahrhundert weit verbreitet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden sie durch die Siegermächte verboten. Ludwig Arndt berichtet von Kampfgenossenvereinen und militärischen Kameradschaften in Reinbek:
So waren die „Grauen Schwestern“. Eine Reinbekerin erzählt von der Geburt ihres Sohnes im St. Adolf-Stift und der darauf folgenden Taufe:
Um 1900 schlossen sich einige Reinbeker Bürger zusammen, um für Reinbek eine Gemeinde-Schwesternstation ins Leben zu rufen. Aufgabe dieser Station war die Hauspflege der Kranken in Reinbek, Schönningstedt, Ohe und Glinde sowie der Betrieb einer „Warteschule“ (Kindergarten) in der Lindenstraße. Gisela Hackbarth berichtet:
Im dritten und letzten Teil über die Geschichte der „Evangelischen Frauenhilfe“ erzählt die unbekannte Verfasserin von den Beziehungen zu einer Patengemeinde in der DDR:
Im zweiten Teil der Geschichte der „Evangelischen Frauenhilfe“ erzählt die unbekannte Verfasserin von den sozialen Aktivitäten ab dem Zweiten Weltkrieg.
Dieser Bericht unbekannter Herkunft wurde aus dem Handschriftlichen übertragen. Er befand sich in einem Briefumschlag der Bibelschule Brake, abgestempelt am 29.1.1981 und adressiert an ein Mitglied der evangelischen Frauenhilfe. Die unbekannte Verfasserin berichtet darin aus der Geschichte der „Evangelischen Frauenhilfe“ Reinbek.
Obwohl mit Otto von Bismarck der Reichskanzler ganz in der Nähe residierte, zog sich die Eröffnung der ersten Apotheke Reinbeks lange hin. Gerhild Arndt erzählt die Geschichte: