So war es bei uns
Helga B. und ihre Tante Grete erzählen von ihren Erlebnissen nach dem Krieg, von Hochzeiten und Wiederaufbau, aber auch von Wunden, die nie wirklich verheilt sind. Gisela Manzel hat mitgeschrieben:
Helga B. und ihre Tante Grete erzählen von ihren Erlebnissen nach dem Krieg, von Hochzeiten und Wiederaufbau, aber auch von Wunden, die nie wirklich verheilt sind. Gisela Manzel hat mitgeschrieben:
Rolf Kemper, Pastor an der Maria-Magdalenen-Kirche Reinbek, spricht über Flucht, Vertreibung und die Heimat der Heimatvertriebenen:
Einen Lastwagen mit Holz betreiben? Das ist tatsächlich möglich! Gisela Hackbarth erklärt wie:
Zerstörung, Hunger, menschliche Verluste: Die Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft in das zerstörte Deutschland war nicht leicht. Wulfried Jedicke erzählt:
Wulfried Jedicke erzählt von ideologischer Leere am Ende der Nazi-Zeit:
Ein mühsamer und steiniger Weg: Frau K. erzählt vom vergleichsweise frühen Bau ihres Doppelbehelfsheimes nach dem Zweiten Weltkrieg und vom Mangel an fast allem. Die Geschichte wurde aufgeschrieben von Gisela Hackbarth:
Helmut Busse erinnert sich an die Zeit zwischen 1945 und 1949. Er erzählt von Not leidenden Flüchtlingen, seiner Schulzeit und von der russischen Besatzung:
Rosemarie Busse (geboren 1940) erinnert sich an die russische Besetzung, an die Flucht aus den Ostgebieten und an die Ankunft in der neuen Heimat:
Tanz und Theater inmitten einer Trümmerlandschaft. Asta Bünning erzählt aus der unmittelbaren Nachkriegszeit:
Das Krankenhaus Reinbeks geht auf eine private Initiative eines Hamburger Kaufmanns und auf einen katholischen Schwesternorden zurück. Gerhild Arndt klärt die Hintergründe: