Mein Tagebuch (2 / 2)
Enger zusammenrücken, denn es muss Platz für alle sein! Von schwierigen Wohnverhältnissen erzählt Mechthild im zweiten Teil ihrer Erinnerungen aus dem Tagebuch:
Enger zusammenrücken, denn es muss Platz für alle sein! Von schwierigen Wohnverhältnissen erzählt Mechthild im zweiten Teil ihrer Erinnerungen aus dem Tagebuch:
Die Nachkriegszeit war facettenreich. Da war der Hunger und die Angst vor Plünderern einerseits. Andererseits war da auch der Aufbruch in eine neue, bessere Zukunft. Mechthild Pirson erzählt aus ihrem Tagebuch:
Mehr als ein Jahr war vergangen, nachdem Hildegard H. mit ihrer Mutter und einigen Geschwistern die Stettiner Heimat verlassen hatte. Über Rostock, Lüneburg und Sörup verschlug es sie schließlich nach Kolding in Dänemark. Wie sie von dort aus nach Reinbek kam, erzählt sie im dritten und letzten Teil ihrer Geschichte. Gisela Hackbarth hat wieder mitgeschrieben.
Ein schwieriger Teil der Reise ist für Hildegard H. schon einmal geschafft. Sie hat es mit ihrer Mutter und einigen Geschwistern tatsächlich in den Westen geschafft. Wie es sie nach Dänemark verschlägt und was sie dort erlebt, erzählt sie jetzt. Mitgeschrieben hat wieder Gisela Hackbarth.
Für Hildegard H. und ihre Familie war es ein langer Weg von ihrer Heimat, Stettin, nach Reinbek. Erst dort waren sie wieder vereint. Was sie in der Zwischenzeit erlebt hat, erzählte sie Gisela Hackbarth, die die Geschichte festgehalten hat. Der erste Teil handelt von einer strengen Schulleiterin, großen Rucksäcken und einem fliegenden Strohkoffer:
Ausgebombten und Heimatvertriebene konnten in Reinbek zunächst in Baracken unterkommen, von wo aus sie dann weiterverteilt worden sind. Max H. war einer der Koordinatoren dieser Verteilung. Er erzählt von seiner Ankunft in Reinbek und seiner Tätigkeit, die nicht überall auf Zustimmung der Einheimischen stieß. Entstanden ist der Beitrag in einer Gesprächsrunde unter der Leitung von…
Vom Schriftbild bis zum Waffenschrank – Reinbeker erinnern sich an die Verordnungen der britischen Militärregierung. Entstanden ist der Beitrag in einer Gesprächsrunde unter der Leitung von Otto-H. Harders.
Die letzten Kriegstage im Mai 1945 aus der Sicht eines jungen Wehrmachtssoldaten aus Reinbek. Entstanden ist der Beitrag in einer Gesprächsrunde unter der Leitung von Otto-H. Harders. W. F. erzählt:
Es war Mai 1951 – sechs Jahre nach dem 2.Weltkrieg -, als die Deutschlehrerin, Frau Dr. Dora Köppen, ihrer Untersekunda des Sachsenwald-Gymnasiums aufgab, einen Vortrag über die Wohnungsnot zu damaliger Zeit auszuarbeiten. Uwe Plog, im Mai 1946 mit seiner Familie nach Reinbek gekommen, war zu dieser Zeit einer ihrer Schüler. Das Konzept für seinen Vortrag…
… eine Frage, die sich viele Heimatvertriebene aus den Ostgebieten gestellt haben. Vom Aufbruch in den Masuren bis zur Ankunft in Ohe erzählt Anni K. Mechthild Pirson hat ihre Geschichte aufgeschrieben: