Verordnungen der Militärregierung
Vom Schriftbild bis zum Waffenschrank – Reinbeker erinnern sich an die Verordnungen der britischen Militärregierung. Entstanden ist der Beitrag in einer Gesprächsrunde unter der Leitung von Otto-H. Harders.
Vom Schriftbild bis zum Waffenschrank – Reinbeker erinnern sich an die Verordnungen der britischen Militärregierung. Entstanden ist der Beitrag in einer Gesprächsrunde unter der Leitung von Otto-H. Harders.
Die letzten Kriegstage im Mai 1945 aus der Sicht eines jungen Wehrmachtssoldaten aus Reinbek. Entstanden ist der Beitrag in einer Gesprächsrunde unter der Leitung von Otto-H. Harders. W. F. erzählt:
Es war Mai 1951 – sechs Jahre nach dem 2.Weltkrieg -, als die Deutschlehrerin, Frau Dr. Dora Köppen, ihrer Untersekunda des Sachsenwald-Gymnasiums aufgab, einen Vortrag über die Wohnungsnot zu damaliger Zeit auszuarbeiten. Uwe Plog, im Mai 1946 mit seiner Familie nach Reinbek gekommen, war zu dieser Zeit einer ihrer Schüler. Das Konzept für seinen Vortrag…
… eine Frage, die sich viele Heimatvertriebene aus den Ostgebieten gestellt haben. Vom Aufbruch in den Masuren bis zur Ankunft in Ohe erzählt Anni K. Mechthild Pirson hat ihre Geschichte aufgeschrieben:
Flucht, Flüchtlingslager, Hunger, Schule, Garten… – und endlich so etwas wie Normalität. 6 Jahre im Schnelldurchgang erzählt von Gerda Schmoldt:
Wie erlebte man das Kriegsende in Reinbek? Wie sah dort der Alltag im Ausnahmezustand aus? Helga Niemeier hat es erlebt und erzählt aus einer Zeit der Ungewissheit:
Im ersten Teil ihrer Geschichte berichtete Hilde Tidow vom Kriegsende. Wie es ihr in den folgenden Jahren erging, von ihrer Lehre und von glücklichen, durchtanzten Nächten erzählt sie nun im zweiten Teil:
Von Heimatvertriebenen, Zwangsarbeitern und den einrückenden Briten. Hilde Tidow erzählt, wie sie das Kriegsende in Reinbek erlebt hat.
Die alltäglich drängende Frage der Nachkriegszeit, die Frage nach Nahrungsmitteln, beschäftigte auch Ulrich S. häufig. Wie der damals 11-Jährige in Reinbek und Umgebung an Essen kam, erzählt er hier:
Von gescheiterten Fluchtversuchen, beklemmenden Verhältnissen, der schwierigen Nahrungsmittelbeschaffung und vielem mehr. Hannelore Tödter, geboren 1938, erzählt: